FV Leopoldshafen – Karlsruher SV 1:4 (1:3) -5.Spieltag – 15.9.13

Einen fast schon traditionellen Auswärtserfolg verbuchte der Karlsruher SV beim gastgebenden FV Leopldshafen. Mit 1:4 fiel der Sieg allerdings um ein, zwei Tore zu hoch aus, waren die Gastgeber doch weitgehend ebenbürtig.

Entgegen sonstiger Gepflogenheiten waren die KSV-ler schon von Beginn an hellwach und dominierten das Geschehen der ersten Viertelstunde. Die erste Torchance bot sich so nach zehnminütiger Spielzeit, doch konnte Berthold Daubner ein Zuspiel von André Schifferdecker nicht gut genug verarbeiten. Die nächste Aktion führte dann aber zum Führungstreffer. Einen Eckball von Fabian Straub köpfte die Leopoldshafener Abwehr zwar noch aus der Gefahrenzone, Clemens Panzer gelang aus 25 Metern aber mit einer sehenswerten Direktabnahme, die neben dem Pfosten einschlug, das 0:1 (12.). Danach kamen dann auch die Gastgeber langsam in Fahrt und drängten engagiert auf den Ausgleich. Die Schüsse von Markus Ernst (16.) und Norman König (19., 20.) waren aber ebenso von überschaubarer Gefährlichkeit wie ein Freistoß von Ernst (26.). Nachdem die Waldstädter ihre zwischenzeitliche Schwächephase überwunden hatten, gelang ihnen etwas überraschend dann sogar der zweite Treffer. Daubners Pass in die Schnittstelle brachte Straub in Position. Dessen Schuss aus acht Metern parierte Daniel Greß im FVL-Tor prächtig, gegen den folgenden Kopfball-Abstauber von Panzer zum 0:2 war er aber machtlos (35.). Die Hausherren waren nur kurz etwas konsterniert und schafften bald darauf den Anschluss. Ein zunächst abgewehrter Freistoßball wurde über die nicht schnell genug umschaltende KSV-Deckung auf den agilen König gespielt, der mit einem strammen Schuss unter die Latte das 1:2 erzielte (41.). Die Gäste wollten nicht mit einem weiteren Tor in die Pause gehen und antworteten mit eigenen Offensivaktionen. Straub schoss nach Zuspiel von Daubner aber vorbei (42.) und Panzers Versuch lenkte Greß zur Ecke (42.). Beim folgenden Eckstoß sah die Leopoldshafener Abwehr dann nicht gerade souverän aus. Daniel Arnold zirkelte den Ball über die Deckung auf den zweiten Pfosten, wo der aufmerksam lauernde Schifferdecker aus einem Meter trocken zum aus Gastgebersicht ernüchternden 1:3-Halbzeitstand einnetzte (43.).

Mit viel Zug zum KSV-Tor eröffneten die von Brian Burkart betreuten Schröcker den zweiten Spielabschnitt und ließen die leicht unkonzentriert agierenden Gäste kaum über die Mittellinie kommen. Diese mussten einen Drehschuss von Ernst registrieren, den Felix Brenner abwehren konnte (49.). Hendrik Haut versuchte es dann aus 25 Metern, verfehlte aber nur knapp den Torwinkel (51.). Die beste Chance bot sich Sascha Krebs, der nur wenige Zentimeter am Kasten vorbei köpfte (58.). Als sich die Stumpf-Truppe langsam wieder etwas Luft verschaffen konnte, setzte man auch gleich den vierten Treffer. Einen diagonal getretenen Freistoß von Schifferdecker köpfte Mauricio Monteiro relativ harmlos aufs Tor. Der FVL-Goalie bekam den Ball dennoch nicht richtig zu fassen und der aufgerückte Moritz Hartung staubte mit seinem ersten Seniorentor zum 1:4 ab (60.). Das anschließende Bemühen um Resultatsverbesserung war den Jungs vom Vogelpark zweifellos nicht abzusprechen, die kollektive Gästeabwehrarbeit verhinderte aber nennenswerte Torgefahr, andererseits kam dem KSV-Spiel in dieser Phase die Ordnung und Sicherheit im Aufbauspiel abhanden. Erst in der Schlussphase erwärmten sich die Zuschauer deshalb wieder an einigen Torraumszenen. Krebs versuchte es mit einem 15-Meter-Schuss, die Brenner die Gelegenheit zu einer Flugshoweinlage gab (82.). Mit zwei Konterangriffen hätte der KSV das Ergebnis dann noch höher schrauben können. Aber sowohl Hartung (84.) als auch Gelke (87.) wurden die Unkonzentriertheiten beim Abschluss nachsichtig verziehen.

Aufstellung: Brenner – Schreiber, Decker, Monteiro, Behr (61. Kalumbai) – Panzer, Arnold, Hartung, Straub (79. Gelke) – Daubner (52. Brumm), Schifferdecker

Schiedsrichter: Ismail-Askin Yilmazer (Neustadt)

Zuschauer: 63

Tore: 0:1 Panzer (12.), 0:2 Panzer (35.), 1:2 König (41.), 1:3 Schifferdecker (43.), 1:4 Hartung (60.)

Von |2013-09-18T06:44:24+02:0015. September 2013|1. Mannschaft, Fußball, Herren, Verein|

Karlsruher SV – SVK Beiertheim 0:1 (0:0) – 4.Spieltag – 8.9.13

Obwohl lange Zeit kein Tor zu bejubeln war, sahen die Zuschauer im Nordstern-Stadion eine abwechslungsreiche und spannende Partie auf durchaus ansprechendem Niveau. Den Sieg hätte jedes Team verdient gehabt, weshalb beide Seiten auch eine Punkteteilung als gerechtes Ergebnis akzeptiert hätten. So aber sorgte ein verwandelter Handelfmeter am Ende für gegensätzliche Stimmungslagen bei den Kontrahenten.

Die neuformierte Mannschaft des Kreisligaabsteigers begann äußerst zielstrebig und diktierte die erste Viertelstunde. Schon nach fünf Minuten hatte Bennet Schmitz die Führung auf dem Fuß, seinen Schuss aus acht Metern parierte KSV-Schlussmann Kevin Schuster allerdings reaktionsschnell und der anschließende Kopfball von Sebastian Habich flog knapp übers Tor (5.). Dann erlief sich Felix Schütze einen misslungenen Rückpass, zielte aber am Gehäuse vorbei (15.). Allmählich kamen dann auch die Waldstädter auf Betriebstemperatur und durch André Schifferdecker zur ersten Torgelegenheit. Dessen Schuss blieb aber in der SVK-Abwehr hängen (19.). In der Folge gab es ständig wechselnde Strafraumaktionen. So trudelte ein listiger Heber von Patrick Schätzle knapp am Pfosten vorbei (21.) und Habich prüfte erfolglos den KSV-Keeper (39.). Auf der anderen Seite tankte sich Fabian Straub durch das Beiertheimer Mittelfeld und bediente Berthold Daubner, der jedoch ebenso das Ziel verfehlte wie Mauricio Monteiro, der kurz vor der Pause einen Justl-Eckball wenige Zentimeter am Tordreieck vorbei köpfte (44.).

Nach dem Wiederanpfiff setzten die Ploch-Schützlinge den Gastgeber mit druckvollem Pressing sogleich unter Druck. Der KSV überstand diese Phase indessen schadlos und erarbeitete sich in der Folgezeit einige gute Chancen zur Führung. So hätte Schifferdeckers Freistoß beinahe ein SVK-Eigentor von Schütze verursacht, den folgenden Eckball setzte Monteiro erneut nur knapp neben den Pfosten (56.). Dann kam Daubner nach feinem Anspiel von Schifferdecker zum Schuss, Kevin Struck im Gästetor verhinderte aber den Torjubel (59.). Während einer weiteren Offensivaktion liefen die Nordsternler dann in einen Konter. Die schnelle und scharfe Hereingabe von Steffen Engelhorn konnte sich Torjäger Schätzle zwar erlaufen, aber aus kurzer Entfernung den glänzend reagierenden Schuster doch nicht überwinden und beim nachfolgenden Kopfball blieb die Querlatte Endstation (63.). Die nächste Großchance in der über weite Strecken offenen Partie hatten dann wieder die KSV-ler. Blendend eingesetzt von Straub landete der gefühlvolle Lüpfer von Daubner lediglich auf dem Tornetz (71.). Wenig später sprang ein abgewehrter Eckball einem KSV-Akteur unglücklich an den Arm, was mit Strafstoß geahndet wurde. Kapitän und Routinier Schätzle ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und verwandelte mit etwas Glück zum 0:1 (78.). Den folgenden Ausgleichsbemühungen der Hausherren widersetzten sich die Gäste mit Erfolg. Vielmehr wäre sogar der Ausbau der Führung möglich gewesen, hätte der insgesamt gut leitende David Ciha bei einem – allerdings nicht zweifelsfrei erkennbaren – Foulspiel im Fünfmeterraum nicht ein wohlwollendes Herz für den KSV gehabt (82.). In der Schlussminute lag dann aber doch noch der Ausgleich in der Luft, Straub konnte jedoch nach einer Monteiro-Flanke die Kopfballchance ebenfalls nicht nutzen (90.). So durften die Grün-Schwarzen einen knappen Sieg und den Sprung an die Tabellenspitze bejubeln, während man sich beim KSV zwar mit der Leistung der Truppe, nachvollziehbar aber nicht mit dem Ergebnis anfreunden konnte.

Aufstellung: Schuster – Böttner (76. Gelke), Decker, Monteiro, Helfenritter – Straub, Hartung, Arnold (78. Kalumbai), Schifferdecker – Justl (68. Schreiber), Daubner

Schiedsrichter: David Ciha (Arnsberg)

Zuschauer: 92

Tore: 0:1 Schätzle (78., HE)

 

Von |2013-09-16T18:18:17+02:009. September 2013|1. Mannschaft, Fußball, Herren, Verein|

VFB Grötzingen – Karlsruher SV 2:0 (1:0) – 3.Spieltag – 04.09.13

Der KSV war dem Gastgeber über weite Strecken ebenbürtig und hatte im Mittelteil der Begegnung auch einige spielbestimmende Phasen. Der VfB dominierte hingegen die Anfangsviertelstunde sowie die letzten zwanzig Minuten und erzielte da auch die entscheidenden Treffer. Aus Gästesicht waren diese recht ärgerlich, weil vermeidbar und so trauerte man einem durchaus möglichen Punktgewinn nach. Wenn sich die Gäste auch eine etwas konsequentere Entscheidungskraft des Unparteiischen gewünscht hätten, geht der Erfolg der Wammetsberger-Truppe am Ende aber dennoch in Ordnung.

Grötzingen gelang schon nach neun Minuten der Führungstreffer. Nach einem Freistoß nutzte Marvin Ritschel eine durch die tief stehende Sonne verursachte Desorientierung in den hinteren KSV-Reihen zum glücklichen 1:0, als er den Ball am ersten Pfosten über die Linie stocherte (9.). Wenig später schoss Marvin Groß aus zwanzig Metern vorbei (17.). Die Waldstädter fanden danach besser in die Partie und gefielen mit einigen guten Ballstafetten. Mit den Schüssen von Clemens Panzer (19.) und Berthold Daubner (20.) hatte VfB-Keeper Christian Hoerhammer aber keine Probleme, während Felix Decker einen Kopfball über den Kasten bugsierte (35.).

Auch nach dem Seitenwechsel setzten die Stumpf-Schützlinge ihre Bemühungen um den Ausgleich fort. André Schifferdecker bot sich auch die Gelegenheit hierzu. Bei seiner Direktabnahme aus sechs Metern nach einer Zunftmeister-Flanke konnte die VfB-Abwehr den Einschuss auf Kosten einer Ecke aber gerade noch verhindern (56.). Ein weiterer Kopfball von Kapitän Decker nach einer Ecke blieb ebenfalls erfolglos (57.) und wenig später sorgte Panzer zwar für Unordnung im Grötzinger Strafraum, fand aber keine Abnehmer für einen effektiven Torabschluss (63.). Kurz davor hatte allerdings auf der anderen Seite Kevin Schuster im KSV-Tor gegen den freien Ritschel einen höheren noch Rückstand verhindert (62.). Ein suboptimal abgestimmtes Zuspiel aus der KSV-Abwehrkette in die Spitze leitete dann die Vorentscheidung endgültig ein. Youngster Ritschel erhielt den abgefangenen Ball zugespielt, spurtete von rechts in den Strafraum und unterstrich mit einem strammen Flachschuss ins lange Eck zum 2:0 seine Torgefährlichkeit (68.). In der Folge ließ die gut organisierte und mitunter mehr als kampfkräftige VfB-Defensive keine Gefahr vor dem eigenen Tor mehr zu, auch weil die Gäste sich zwar nicht aufgaben, ihnen aber Entschlossenheit und Einfallsreichtum etwas abhanden gekommen waren. Vielmehr ergaben sich für die Hausherren noch Konterchancen von Max Breitenbach (85., 87.) und Valentin Dürr (87.). Weitere Treffer wären damit zwar möglich gewesen, hätten indessen dem Spielverlauf nicht entsprochen.

Grötzingen verdiente sich den Dreier vor allem durch engagierte Defensivarbeit und bleibt somit weiter ungeschlagen. Will man diesen Zustand beibehalten, wird beim kommenden Gastspiel beim FC West wohl aber eine Steigerung nötig sein. Dies gilt ebenso für die KSV-Jungs, wenn sie sich gegen den Kreisligaabsteiger aus Beiertheim anständig aus der Affäre ziehen wollen.

Aufstellung: Schuster – Böttner, Decker, Helfenritter (46. Zunftmeister), Gelke – Panzer, Arnold (78. Gob), Hartung, Straub (67. Kalumbai) – Daubner, Schifferdecker

Schiedsrichter: Roland Bühler (Ettlingen)

Zuschauer: 85

Tore: 1:0 Ritschel (9.), 2:0 Ritschel (68.)

 

Von |2013-09-09T15:37:11+02:005. September 2013|1. Mannschaft, Fußball, Herren, Verein|

Herzliche Einladung zum Familientag

Herzliche Einladung zum Familientag beim Karlsruher SV am kommenden Sonntag, den 8. September 2013! Auf dem Programm stehen ein Freundschaftsspiel unserer A-Junioren gegen die 2. Mannschaft, die Jugendversammlung und das Spiel in der Kreisklasse unserer 1. Mannschaft gegen den SVK Beiertheim.

Zeitplan:

12.00 Uhr: A-Junioren – 2. Mannschaft (Freundschafsspiel)
14.00 Uhr: Jugendversammlung
15.00 Uhr: 1. Mannschaft – SVK Beiertheim (4. Spieltag Kreisklasse A1)

Von |2013-09-04T22:47:47+02:004. September 2013|Allgemein, Verein|

Karlsruher SV – SG Siemens Karlsruhe 4:1 (0:0) – 2.Spieltag – 01.09.13

Dank einer Leistungssteigerung in der Schlussphase verbuchte der Karlsruher SV noch einen klaren, wenn auch zu hoch ausgefallenen Erfolg gegen die SG Siemens und freut sich nun erst einmal über die zwei nicht unbedingt einkalkulierten Auftaktsiege. Indessen war auch für den neutralen Beobachter sichtbar, dass beide Teams leistungsmäßig noch genügend Luft nach oben haben. Deshalb werden gerade die Nordsternler am Mittwoch gegen den starken VfB Grötzingen weitaus mehr gefordert sein, will man dort wenigstens nicht als Verlierer vom Platz gehen.

Krankheitsbedingt musste die SG Siemens kurzfristig auf das Coaching von Trainer Karlheinz Bluck verzichten. Gute Genesung, Kalle und die besten Wünsche für eine baldige Rückkehr auf die Kommandobrücke. Ungeachtet dessen verlangte das von Peter Seyfert betreute SG-Team vom Anpfiff weg die höchste Aufmerksamkeit der Gastgeber. So kam Marius Ganz nach einer nicht unterbundenen Linksflanke im Fünfmeterraum zwar aussichtsreich an den Ball, schloss aber nicht energisch genug ab (3.). In einer durch häufige Fehlanspiele geprägten Phase mit beiderseits wenig erbauenden Aktionen war eine von Daniele Pascariello kurz vor der Torlinie nicht mehr erreichte Hereingabe die einzige Torannäherung (23.). Bis zur Pause konnten sich die Gastgeber dann zwar ein Übergewicht an Spielanteilen, jedoch keine echten Torgelegenheiten erarbeiten. Lediglich ein abgeblockter Schuss von André Schifferdecker (34.) sowie zwei diskussionswürdige Strafstoßsituationen sorgten noch für leichte Aufregung.

Nach Wiederanpfiff wirkten die Hausherren zunächst nicht wie solche und durch leichte Überheblichkeitstendenzen verursachte Unkonzentriertheiten in allen Mannschaftsteilen überließen sie den Hertzsträßlern das Gesetz des Handelns. Diese wiederum spielten wieder mutiger nach vorne und attackierten die KSV-ler frühzeitig. Ein leichtfertig misslungener KSV-Einwurf war dann auch die Ausgangssituation für den Führungstreffer der Siemensianer. Der so unerwartet in Ballbesitz gekommene Pascariello fackelte nicht lange und erzielte mit einem Flatterball aus rund 25 Metern das aus Gastgeberseite zu diesem Zeitpunkt auch befürchtete 0:1 (56.). Siemens kostete dieses Wohlgefühl dann weidlich aus und hatte während der folgenden Minuten die beste Phase des Spiels. Kapitän Felix Seyfert scheiterte mit einem Flachschuss aber an der guten Reaktion von Keeper Kevin Schuster (58.) und ein weiterer Siemens-Weitschuss verfehlte knapp das Ziel (59.). Dann stürmte nach einem ungeahndeten Foulspiel an KSV-Spielführer Felix Decker plötztlich Benjamin Hauser alleine auf das Gastgebertor zu. Schuster hielt aber mit einer Glanztat seine Mannschaft im Spiel (62.). Sekunden später war Pascariello nicht zu stoppen, setzte seinen Schuss aber zu hoch an (63.). Kurz darauf sorgte dann das Zusammenspiel zweier Einwechselspieler für den zu diesem Zeitpunkt überraschenden Ausgleich. Seddik Kalumbei setzte sich auf der linken Außenbahn dribbelstark bis zur Grundlinie durch und flankte nach innen, wo Berthold Daubner reaktionsschnell zum 1:1 einnetzte (65.). Die Stumpf-Truppe eroberte sich nun ihre Feldüberlegenheit wieder zurück und kam zu weiteren Torchancen. Nach jeweils schön vorgetragenen Angriffsaktionen zielte Daubner aber über den Kasten (68.) und Schifferdecker köpfte einen Meter vor dem Tor vorbei (75.). Wenig später war er erfolgreicher. Bei einer gelungenen Kombination kam der Routinier noch vor Schlussmann Dennis Röckel an den Ball und erzielte per Kopf den 2:1-Führungstreffer (78.). Gegen die nun nachlassenden SG-Akteure ließen die Rintheim-Waldstädter jetzt nichts mehr anbrennen und kamen innerhalb von drei Minuten noch zu zwei weiteren Toren. Erst schloss Clemens Panzer ein sehenswertes Dribbling durch die Siemens-Abwehr mit einem überlegten Schuss an Röckel vorbei zum 3:1 ab (84.). Dann versuchte es Kalumbei mit einem tollen Schuss von der Strafraumgrenze, den vom Lattenkreuz zurück springenden Ball hämmerte Daubner energisch zum 4:1-Endstand ins Netz. (87.).

Aufstellung: Schuster – Böttner, Helfenritter, Decker, Gelke – Panzer, Zunftmeister, Hartung (87. Brumm), Arnold (58. Kalumbai) – Justl (55. Daubner), Schifferdecker

Schiedsrichter: Marcel Kraus (Sportfreunde Feldrennach)

Zuschauer: 37

Tore: 0:1 Pascariello (56.), 1:1 Daubner (65.), 2:1 Schifferdecker (78.), 3:1 Panzer (84.), 4:1 Daubner (87.)

 

 

Von |2013-09-07T23:06:58+02:001. September 2013|1. Mannschaft, Fußball, Herren, Verein|
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