Auch gegen eine dezimierte Freiburger Mannschaft war am Ende nichts zu holen für die Karlsruher Herren. Das Spiel endete mit 3:20 für die Gäste.
Die Mannschaft startete konzentriert und auf den Punkt wach. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Zwar konnte die Mannschaft leichte Vorteile über die Standardsituationen erlangen, doch fehlten in der Offensive Präzision und Durchschlagskraft. Immer wieder konnte die flinke Hintermannschaft der Südbadener wichtige Meter machen, während es den Gastgebern häufig nicht gelang, defensiv Zugriff zu bekommen. So konnte Freiburg die ersten Punkte einfahren. Trevisani brachte die Karlsruher Mannschaft auf die Punktetafel, doch das änderte nichts am Fortgang des Spiels. Die Gastgeber blieben ungenau und ungefährlich im Angriff und fahrlässig in der Verteidigung. Daher ist das Endergebnis für die Gäste verdient. In Karlsruhe gilt es, die Wunden zu lecken und intensiv an den Problemen zu arbeiten.