Am vergangenen Wochenende fanden die SAS Heidelberg Junior Sevens statt. Einige unserer Jugendspieler:innen durften für die Auswahl des Rugby Landesverbands Baden-Württemberg spielen. Bei den RBW U18 Girls sind Nele und Nellie vertreten gewesen, während Linus und Riccardo bei den RBW U16 Junioren gestartet sind.

Karlsruher Jugendspielerinnen Nele und Nellie für die RBW Auswahl

Die RBW U16 Junioren waren in der Lage das Turnier sogar mit drei Mannschaften anzutreten. In einem starken internationalen Teilnehmerfeld belegte RBW1 den 6. Platz, RBW2 den 11. Platz und RBW3 den 12. Platz. Turniersieger war die Nationalmannschaft aus der Tschechischen Republik, gefolgt von dem Nachwuchskader aus Brüssel und dem Rugby-Team aus den Niederlanden.

Spielszene aus dem Spiel um Platz 11, RBW2 gegen RBW3

 

RBW U16 Junioren

Die Juniorinnen konnten in der Gruppenphase direkt mit einem starken 28:0 Sieg gegen den Nachwuchskader aus Brüssel überzeugen. Auch das zweite Spiel gegen die Miss Alsace aus Frankreich konnte mit einem 40:0 dominiert werden. Gegen die Belsevens, das belgische Nationalteam, musste man sich dann mit einer 5:22 Niederlage zufrieden geben. Das Spiel gegen die Apollo Academy aus Dubai war dagegen hart umkämpft und endete mit einer knappen Niederlage 12:19. Im letzten Spiel der Gruppenphase gegen die bayrische Landesauswahl konnten die RBW Mädels einen starken 34:0 Sieg erspielen.

Basierend auf der Platzierung in der Gruppenphase wartete auf die RBW Auswahl im Spiel um Platz 3 erneut der Nachwuchskader aus Brüssel. Auch dieses Spiel konnte mit einem 33:0 Ergebnis gewonnen werden, so dass das Turnier mit einem starken 3. Platz hinter den Teams aus Belgien und Dubai abgeschlossen wurde.

RBW U18 Girls

Wir gratulieren euch zu diesen tollen Leistungen und bedanken und bei allen, die als Unterstützung mitgefahren sind! Dabei wurde nicht nur auf, sondern auch neben dem Feld tatkräftig unterstützt. Unsere Jugendspielerin Svenja hat sich bereiterklärt als Ballgirl zu unterstützen und die Eltern unserer Jugendspieler:innen haben nicht nur die Organisation der Fahrten übernommen, sondern auch Helferschichten vor Ort. Nur durch ein solches Engagement können Veranstaltungen in dieser Größenordnung bewältigt werden.